FAVT: FUTURE AFRICA VISIONS IN TIME
Ein Ausstellungsprojekt der Bayreuth Academy zu Gast im Iwalewahaus
Für weitere Informationen besuchen Sie den Ausstellungsblog
Das Programm im Rahmen der Ausstellung (als PDF) finden Sie hier
Film zur Ausstellung: |
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Trailer zur Ausstellung: |
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Ausstellungsaktivierungen/ Exhibition-Activations |
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Donnerstag 28.01.16 / 14-15h Ort: Iwalewahaus/Neues Schloss This 'touring talk' takes an image out of the video work “Oceans Apart” by Emeka Alams/Simon Rittmeier/Kae Sun as the starting point to dive into the imagined futures within the history of Bayreuth as a transnational place. The figure of the ‘ghost’ serves as the guiding idea of the tour. In it, conventionally practiced logics of temporal linearity, implode. Ghost are past, present and future enmeshed. |
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Do., 11.02.16, 17-18h |
Mehr zum Projekt
Das Forschungsprojekt “Future Africa – Visions in Time” der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten “Bayreuth Academy of Advanced African Studies” eröffnet am 7. November 2015 die gleichnamige Ausstellung “FAVT: Future Africa Visions in Time” im Iwalewahaus, Universität Bayreuth.
Die Ausstellung ist das Ergebnis einer außergewöhnlichen Zusammenarbeit: Wissenschaftler_innen der Bayreuth Academy und ausgewählte Künstler_innen treten im Rahmen von insgesamt 19 Projekten in einen Dialog über die Inhalte der Forschungen an der Academy. Die Ausstellung präsentiert die Ergebnisse dieses internationalen und die Disziplinen übergreifenden Austauschs in Form von künstlerischen Umsetzungen dieser Forschungsthemen. Neben den Ergebnissen wird allerdings auch der Weg dahin beleuchtet, und gezeigt, wie wissenschaftliches Arbeiten durch ästhetische Fragestellungen herausgefordert werden kann.
Im Austausch mit Fellows und Gästen wird das Thema „Zukunftskonzeptionen in Afrika und der Diaspora“ aus verschiedenen Perspektiven und von unterschiedlichen Disziplinen untersucht. Dabei werden Fallstudien und empirische Daten, aber auch konzeptionelle Einsichten mit thematischen Schlagworten wie „Hoffnung“, „Utopie“, „Dystopie“ und „Prognose“ in Bezug gesetzt. Zusammen mit methodischen Begriffen wie „Intervention“, „Imagination“ und „Erwartung“ bilden sie die Struktur der Ausstellung und fungieren als Brücken zwischen den Kunstwerken und den wissenschaftlichen Fragestellungen. So vielfältig wie die alltägliche Arbeit an der Bayreuth Academy ist, so unterschiedlich sind auch die Formen der Zusammenarbeit zwischen Künstler_innen und Wissenschaftler_innen. Allen gemeinsam ist der Anspruch, eine Plattform für die Forschungsleistungen der Bayreuth Academy zu bieten und gleichzeitig einen Beitrag zur Vernetzung der Universität Bayreuth mit einer breiteren Öffentlichkeit zu leisten. Zu erleben sind dynamische Ausstellungsformate wie Fotografie, Installationen, Klanglandschaften, Projektionen, Text und Performance. In den Ausstellungsräumen des Iwalewahaus wird die Komplexität der Arbeit an der Bayreuth Academy sichtbar und erfahrbar gemacht – und so deren Bedeutung für die Universität Bayreuth verdeutlicht. Die Ausstellung wird von einer Reihe kleinerer Publikationen begleitet.
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Geführte Touren: Ausstellungsspaziergänge mit dem Freundeskreis: Künstler*innen: Wissenschaftler*innen: Kurator*innen Team: Kurationsassistenz: Team: Administration: Pressekontakt und Öffentlichkeitsarbeit: Hier können Sie die Pressemitteilung als PDF herunterladen. More information: |
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(c) Iwalewahaus |