Revolution 3.0

Ikonographien gesellschaftlicher Utopien in Afrika und seinen Diasporas

Afrika als ein Kontinent zwischen Dystopie und Aufbruch wirft die Frage danach auf, was als Zukunft projiziert und welche Utopien entworfen werden. Es zeigt sich, dass Zukunftsvisionen sowohl an historische Revolutionen anknüpfen und diese umdeuten, als auch neue Entwürfe generieren.

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Dabei beschäftigt sich das Projekt mit Fragen nach der Verwobenheit des Ästhetischen und Politischen in Situationen radikalen gesellschaftlichen Umbruchs und danach, welche Bilder sich als wirkmächtig erweisen und zu Ikonen werden, die aufgegriffen, neu besetzt und kombiniert werden, um Sinn zu stiften. Diese Ikonographien speisen sich aus den visuellen Archiven und können in unterschiedlichen Dispositiven wie Malerei, Photographie und audiovisuellen Medien bewahrt und (re-)produziert werden. Mehr...

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